Das erste Börsen-Halbjahr 2022 haben Investoren abgehakt. Das zweite birgt Chancen, auch wenn die Korrektur noch nicht zu Ende sein könnte. Experten geben marktEINBLICKE.
Der deutsche Leitindex DAX beendete den Juni mit einem Minus von 11,2 Prozent. Es war das schlechteste Juni-Ergebnis der Index-Historie.
Im deutschen Leitindex DAX war es zum Ende dieser Woche vor allem die Europäische Zentralbank (EZB), die für neuen Abgabedruck sorgte...
Im DAX ist ausreichend Kurspotenzial vorhanden – allerdings auf beiden Seiten, was die kommende(n) Wochen(n) kaum spannungsärmer werden lässt!
Auf der Unterseite geht der Blick im deutschen Leitindex DAX zunächst an die 14.200er-Haltelinie, die zwischen den Kursen und der 14.000er-Barriere steht.
Dass die Fed Ende Juli weiter an der Zinsschraube drehen dürfte, scheint nach dem Inflationsschock vom Dienstag jedenfalls klar.
Sollte der DAX tatsächlich auf ein neues Jahrestief abrutschen, wäre damit auch der Sturz aus dem März-Abwärtstrendkanal besiegelt...
Für den Leitindex DAX heißt es aktuell weiterhin „alles ist möglich“, was die Kursziele auf beiden Seiten gleichermaßen interessant macht.
Die Fed hat am Mittwochabend den Leitzins angehoben. Erstmals seit 22 Jahren betrug die Erhöhung 0,5 Prozent- oder 50 Basispunkte. Uff! Gleich so viel?!
Ähnlich wie bei Bitcoin & Co ist der Markt für NFTs (Non-Fungible Tokens) zwar extrem gehypt, aber auch ebenso undurchsichtig und unreguliert.
Die Notlage bei Uniper könne sich zu einem „Lehmann-Brothers-Effekt“ auswachsen, so die Befürchtungen. Die heimischen Aktienmärkte reagierten prompt...
Wenn der deutsche Leitindex DAX zu einer Erholungsbewegung ansetzen würde – wäre die erste Hürde bei 13.200/13.225 zu verorten...
Auch der gute alte DAX, in dem sich nun einmal so gut wie gar keine Tech-Werte befinden, musste eine Kehrtwende verkraften...
In der vergangenen Woche fand der Showdown der laufenden Berichtssaison statt, schließlich öffneten mit Alphabet, Meta, Microsoft, Amazon und Apple die ganz Großen aus dem Tech-Sektor ihre Bücher.
Der DAX wieder hängengeblieben – diesmal an dem Bremsbereich, der sich zwischen 14.819 und 14.844 sowie dem Oktober- bzw. Februar-Zwischentief erstreckt.