Es ist nichts neues, dass die Tesla-Aktie die Investorengemeinde spaltet. Und dies liegt nicht nur am kontroversen Konzernchef Elon Musk.
Seit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten schießt die Tesla-Aktie regelrecht in die Höhe. BYD dürfte dies jedoch kaum beunruhigen.
Der Elektrobauer Tesla gehört zu den mutmaßlich größten Profiteuren einer Trump-Präsidentschaft, ist aber bei weitem nicht der Einzige.
Nachdem Tesla starke Q3-Ergebnisse präsentieren konnte, dürfte es Anlegern leichter fallen, sich auf Zukunftsthemen wie Robotaxis zu konzentrieren.
Hier wird verraten, warum 2024 für Anleger am Anleihenmarkt ein gutes Jahr war und weshalb die Autokrise bei den Anleihenmarkt kaum tangiert.
Tesla sieht sich immer mehr als Technologiekonzern und nicht als Elektrowagenbauer. Dies liegt auch daran, dass das Kerngeschäft immer schwieriger wird.
Tesla erweckt den Eindruck, der einzige Elektroautohersteller zu sein, der es mit der drohenden Übermacht aus China aufnehmen kann.
Kaum eine Aktie hat so stark vom Wahlsieg Donald Trumps profitiert wie Tesla. Dem Elektroautobauer kommt die Nähe von Elon Musk zum Präsidenten zugute.
Am Mittwoch bilanzieren unter anderem Tesla, Boeing, T-Mobile US, IBM, GE Vernova, Hilton, Mattel, ServiceNow, Lam Research, Las Vegas Sands und Coca-Cola.
Der Robotaxi-Day rückt näher. Möglicherweise wird dieser Tag in die Geschichte eingehen, als der Tag, an dem Tesla seine Hülle als Automobilkonzern verließ.
Beim Thema Autonomes Fahren spielen die regulatorischen Bedingungen eine entscheidende Rolle. Dies sieht man bei Tesla und nun auch bei Mercedes-Benz.
Der Sieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen hat bei einigen Marktexperten zu einem radikalen Sinneswandel im Hinblick auf Tesla geführt.
Während die deutschen Autobauer Schwierigkeiten mit ihrer Elektro-Strategie haben, floriert BYD aus dem EV-verrückten China im neuen Marktumfeld.
Am 10. Oktober 2024 hörte Tesla endgültig auf, ein reiner Automobilkonzern zu sein, zumindest in den Augen von Konzern-CEO Elon Musk.
Tesla-Chef Elon Musk würde sich gerne nicht lange mit Banalitäten wie Absatzstatistiken von Autos aufhalten und lieber Themen wie KI oder Roboter diskutieren.