Voestalpine liefert ein solides Jahresergebnis 2024/25. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen bleibt der Technologiekonzern finanziell stabil. Und die Aktie?
Von innovativen Stahllösungen bis zur globalen Marktpräsenz – Voestalpine hat einen Namen. Die Aktie aber bleibt im Tal der Tränen. Nun gab es eine Kaufempfehlung.
Der Versorger RWE hatte Ende Januar überraschend den Ausblick gesenkt. Viele Analysten scheint dies jedoch wenig zu stören.
Zuletzt konnte die Siemens-Energy-Aktie zu einem Erholungsversuch ansetzen. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie kaufenswert.
Weltweit zeigen sich die Aktienbörsen in bemerkenswert stabiler Verfassung. Aber hält der Optimismus über den Sommer an?
RWE kürzt seine Investitionen – aber nicht seine Ambitionen. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und sinkender Gewinne bleiben Analysten der Aktie treu.
Mit einem Kursplus von rund 115 Prozent ist die Aktie von Siemens Energy im bisherigen Jahresverlauf der absolute Top Performer im DAX.
Zuletzt wurde es um Geldanlagen in Bereiche wie Wasserstoff sowie Solar- und Windenergie oder Elektroautos ruhiger. Die Energiewende könnte dies ändern.
Trotz der zuletzt wenig überzeugenden Aktienkursperformance haben Vertreter der "grünen" Technologien einiges, was mittel- bis langfristig für sie spricht.
Corona, Krieg, Inflation und die allgemeine wirtschaftliche Verunsicherung schlagen dem deutschen Michel schwer aufs Gemüt.
Trotz Donald Trumps Wahlsieg und der neuen politischen Ordnung in Deutschland sollten die Erneuerbaren Energien weiterhin Potenzial mitbringen.
Die RWE-Aktie konnte zuletzt kaum überzeugen. Einige Analysten sind der Ansicht, dass Marktteilnehmer die Chancen im Bereich Erneuerbare Energien unterschätzen.
Angesichts niedrigerer Energiepreise muss RWE in diesem Jahr etwas kleinere Brötchen backen. Dies gilt aber nicht für den Ausbau grüner Energien.
Im Zuge der Energiewende bleibt das Thema Windenergie unerlässlich. Zuletzt war die Stimmung in der Branche aber nicht gerade rosig.
Lieferkettenprobleme, rückläufige Subventionen sowie langwierige Genehmigungsverfahren hatten für Windstille in der Windkraftindustrie gesorgt.