In dieser Woche steht in den USA auch das für die Börsen wichtige politische Großereignis der Midterm-Elections medial im Fokus.
Die jüngsten chinesischen Einzelhandelsumsätze verdeutlichen die negativen Auswirkungen der Lockdowns im Zuge der Null-Covid-Politik.
Die Erholung an den internationalen Aktienbörsen zeigt, wie konstruktiv Anleger versuchen, die künftigen Perspektiven der Unternehmen auszuloten.
Die weiterhin hohen Energiekosten bleiben ein wesentlicher Belastungsfaktor für die Konjunktur im Winterhalbjahr. Was heißt das für Deutschland?
Durch die Erhöhung des Leitzins durch die EZB wird der Dispozins für alle Bankkunden deutlich höher. Es gilt, sich Alternative zu suchen.
Die US-Notenbank Fed dürfte heute Abend mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut die Leitzinsen um 75 Basispunkte auf 3,75 bis 4,00 Prozent p.a. anheben...
Der Klimawandel, die Corona-Pandemie, Lieferkettenprobleme und geopolitische Spannungen können nur im Rahmen einer Kooperation vieler Staaten bekämpft werden.
An den internationalen Devisenmärkten braut sich ein Destabilisierungsfaktor für viele Volkswirtschaften zusammen. Der US-Dollar wertet seit Monaten auf.
Das sich rasant verändernde wirtschaftliche Umfeld im laufenden Jahr sorgte laut Carsten Mumm für regelmäßige Korrekturen der Wachstums- und Inflationsprognosen von Volkswirten.
Die US-Notenbank Fed erhöht den Leitzins. Wenn die Zinsen also steigen, spricht doch eigentlich nichts mehr gegen den Kauf von Anleihen ... oder?
Die wirtschaftlichen Perspektiven bleiben für das Winterhalbjahr schwach, wie der World Economic Outlook des IWF untermauerte.
Die globale Wachstumsdynamik nimmt weiter ab. Für Deutschland und die Eurozone steht die Rezession für das im Winterhalbjahr bereits fest. Wie geht es weiter?
Das Gesamtbild lässt eine entschlossene Reaktion der US-Notenbank in der morgigen Sitzung mit einem Zinsanstieg um 0,75 Prozentpunkte erwarten.
Im zweiten Quartal 2022 hat sich die Rangliste der 25 größten Banken weltweit etwas verändert – mit spannenden Verschiebungen innerhalb der Branche.
Während kräftige Aufschläge Verbraucher beim Heizen und Tanken belasten, ergeben sich für Anleger an den Rohstoffmärkten auch Chancen.