Die zwischenzeitlichen Sorgen vor einer Kaufzurückhaltung in der Luxusgüterbranche scheinen etwas übertrieben ausgefallen zu sein. Gut für LVMH & Co.
Die wirtschaftliche Entwicklung sorgt nicht für Euphorie. Entgegen anderer Branchen haben die Hersteller von Luxusgütern jedoch wenig Grund zu klagen.
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH hat zu Beginn des neuen Börsenjahres für einen Paukenschlag gesorgt. Weitere sollten folgen.
Richemont ist gut in das Geschäftsjahr 2022/2023 gestartet. Hauptsächlich zum Quartalswachstum beigetragen hat das Schmuck-Geschäft.
Der Uhrenmarke Swatch ist es seit langem mal wieder gelungen, einen Verkaufsrenner auf den Markt zu bringen. Doch haben sie das nicht allein geschafft.
Lange Zeit hatte sich der Luxusgütersektor immun gegenüber der hohen Inflation gezeigt. Inzwischen hat sich jedoch der Wind deutlich gedreht.
Enttäuschende Zahlen von Richemont. Bedeutet dies das Ende des Luxus-Booms? Gewiss nicht. Das sind die langfristig aussichtsreichen Luxus-Aktien.
Der deutsche Leitindex DAX konnte einen positiven Wochenauftakt verbuchen. Am Montag stand vor allem die Marke von 14.300 Punkten im Fokus.
Luxus ist trotz Inflation und Rezessionsängsten für Wohlhabende ein „must-have“ im Leben. Mit den richtigen Aktien ist langfristig weiterhin Geld zu verdienen.
Wieso bezahlen Menschen für Handtaschen, Schmuck oder Uhren mehrere tausend Euro? Oder anders gefragt: Was macht die Marken der Hersteller so wertvoll?
Luxus läuft nicht mehr so gut, zumindest an der Börse. Endet gerade eine jahrelange Erfolgsgeschichte? Dieser Frage geht Jessica Schwarzer nach.
Corona konnte sie auch nicht bremsen: Die Welt des Luxus. Das Geschäft boomt, die großen Konzerne der Branche verdienen viel Geld – und ihre Aktionäre auch.
Ob Corona, Inflation oder Rezession: Die Luxusgüterbranche wächst und gedeiht – welche Edelaktien jetzt am aussichtsreichsten sind.
Nach den COVID-19-Lockdowns kehren die Menschen in Shanghai zur Normalität zurück. Dies freut ganz besonders die Luxusgüterindustrie...
LVMH hat nicht nur die Vorkrisenniveaus erreicht. Der französische Luxusgüterkonzern konnte auch ganz neue Rekordwerte präsentieren.