Der Deutsche Wohnungsmarkt passt sich im internationalen Vergleich an. Immobilieninteressierte können erstmals seit langer Zeit wieder auf günstigere Preise hoffen.
Trotz eines Rekordpreisniveaus in Deutschland ist es längst kein Automatismus, dass jeder Immobilienverkäufer auch tatsächlich Rekordpreise erzielt.
Uhren sind eine zeitlose Sachwertanlage, insbesondere bei Uhrenliebhabern, die ihre Leidenschaft für die Zeitmesser mit einem Investment verbinden können.
Die Goldpreisentwicklung fiel 2021 überraschend schwach aus. Das könnte sich nun laut Rohstoff-Experten ändern – und zwar aus diesen Gründen.
Die Märkte versuchen die wahrscheinlichste Form der Zukunft einzupreisen. Die Spekulationen um Omikron sind ein klassisches Beispiel dafür.
Immobilien gelten weiterhin als Betongold, als sicherer Hafen vor einer steigenden Inflation – trotz steigender Bauzinsen.
Was ist wichtig beim Immobilienkauf? Für viele sind Kaufpreis und Wohnflächengröße ein wichtiger Faktor. Das Zinsniveau laut einer Umfrage aber weniger.
Wer hätte gedacht, dass das alt-ehrwürdige Auktionshaus Sotheby’s binnen relativ kurzer Zeit einen eigenen Marktplatz für digitale Kunst aufbaut.
Die Fotografie ist ein beliebtes Medium, um Erinnerungen und Geschichten festzuhalten und für die Nachwelt zu dokumentieren. Diese Fotografen sollten Sie kennen.
Die Finanzexperten reihen sich ein und lassen ihren Erwartungen in Bezug auf die Börsenverläufe der kommenden Monate freien Lauf.
Die steigende Inflation lässt Kauf- oder Bauvorhaben bei Immobilien teurer werden. Auch andere Faktoren treiben die Baugeldzinsen langfristig wieder nach oben.
Die Immobilienpreise sind auch im zweiten Corona-Jahr 2021 weiter gestiegen. Dies zeigt der Wohnatlas 2022 der Postbank. Bestimmte Städte sind noch günstig.
Am 11. März 2021 schlug die Nachricht wie eine Bombe ein: 33 Bietende hatten einen weiteren Künstler in den Olymp der teuersten lebenden Zeitgenossen befördert.
Wenn es um Immobiliengesuche geht – egal ob zur Miete oder zum Kauf – hat Corona zu deutlich veränderten Entscheidungskriterien geführt.
Annähernd 80 Prozent der aktiv Anlegenden in Deutschland haben mit ihrer Geldanlage in den zurückliegenden zwölf Monaten einen Gewinn erwirtschaftet.