Das neue 2023er-Top bei 15.737 – das auf den Punkt genau deckungsgleich mit dem 2022er-Februarhoch ist – konnte den DAX bislang nicht beflügeln.
Mobilität bewegt, und zwar schon dem Grunde nach. Schließlich bedeutet das Wort, vom lateinischen mobilitas abgeleitet, nichts anderes als Beweglichkeit.
Auch in dieser Woche berauschten sich die Märkte zeitweise förmlich an sich selbst – ohne dabei freilich nennenswert vom Fleck zu kommen.
Aus charttechnischer Sicht stehen die Kursmarken nach dem Ausbruch über die 15.000er-Marke im deutschen Leitindex DAX schon fest...
Wir schreiben den 9. Dezember, damit befinden wir uns fast schon auf der Zielgerade(n) eines in vielerlei Hinsicht denkwürdigen Jahres.
Die US-Notenbank Fed signalisierte ihre Bereitschaft, vom Pfad abzuweichen, sollten neue Risiken eine derartige Maßnahme erforderlich machen...
Um neue Impulse auf der Oberseite auszulösen, müsste der DAX unverändert über das Volumenmaximum bei 15.475/15.500 klettern.
Trotz des aktuellen, scheinbar grenzenlosen Optimismus dürfte das Risiko für Gewinnmitnahmen bei DAX & Co eher größer als kleiner werden.
Die Konsolidierungsphase im deutschen Leitindex DAX aus dem Dezember wurde mit dem starken Jahresauftakt zunächst bullish aufgelöst.
Die Inflation sei zwar weiterhin der größte Gegner der US-Notenbank, erfreulicherweise aber aktuell im Abklingen, was – so es denn dabei bliebe.
Bedingt durch die zwischenzeitlichen Kursverluste hat sich das Chartbild im deutschen Leitindex DAX auch entsprechend eingetrübt...
Bricht der deutsche Leitindex DAX bei 15.300 Punkten nach unten durch, würde die Auffangzone zwischen 15.275 und 15.225 als Unterstützung nachrücken.
Nach zwölf absolvierten Sitzungen im neuen Jahr hatte der DAX zehn davon im Gewinn beendet und dabei zwischenzeitlich sagenhafte 9% zugelegt.
Der Mix aus Inflationsängsten und Rezessionssorgen hat die Aktienkurse rund um den Globus zeitweilig mächtig unter Druck gesetzt...
Ohne die Impulse von der Wall Street, ob positiv oder negativ, lassen es die heimischen Titel in aller Regel etwas ruhiger angehen.