In der Eurozone (EZB), den USA (Fed) und Großbritannien (Bank of England) stehen in dieser Woche sehr wichtige Zinsentscheide auf der Agenda.
Microsoft hat sich mit dem Ausblick nicht mit Ruhm bekleckert. Anleger konnten aus dem jüngsten Quartalsbericht aber auch viel Positives mitnehmen.
Dem DAX gelang ein positiver Wochenauftakt. Im Fokus standen Technologiewerte und die Hoffnung, dass die Berichtssaison nicht so schlimm wie befürchtet wird.
Der DAX musste am Donnerstag mit Abschlägen aus dem Handel gehen. Dabei rutschte das Barometer unter die 15.000-Punkte-Marke.
Der DAX verbuchte am Montag erneut leichte Kurszuwächse. Die Gewinne hielten sich jedoch in Grenzen, da aus den USA feiertagsbedingt Impulse fehlten.
Trotz des aktuellen, scheinbar grenzenlosen Optimismus dürfte das Risiko für Gewinnmitnahmen bei DAX & Co eher größer als kleiner werden.
Trotz der anhaltenden, aus dem Ukrainekrieg resultierenden, Unsicherheit bleibt Europa vorerst der wesentliche Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft im ersten Quartal 2023.
Nach zwölf absolvierten Sitzungen im neuen Jahr hatte der DAX zehn davon im Gewinn beendet und dabei zwischenzeitlich sagenhafte 9% zugelegt.
Der DAX drehte am Mittwoch um seinen Vortagesschluss und schloss bei 15.181,80 Punkten. Enttäuschende Daten zur US-Industrieproduktion belasteten.
Gleich zu Jahresbeginn sank der Börsenwert Apples unter die Marke von 2 Billionen US-Dollar. Ist dies ein Grund zur Sorge?
Trotz sinkender Auftragseingänge sind viele Unternehmen hierzulande noch mit der Abarbeitung von Auftragsstaus gut ausgelastet.
Vor der neuesten Zahlenbekanntgabe bei Microsoft kommt Spannung auf, nachdem der Softwarekonzern zuletzt nicht immer überzeugen konnte.
Der DAX konnte nach einem freundlichen Handelstag über 15.000 Punkten ins Wochenende gehen. Im Fokus standen zudem die starken Netflix-Zahlen.
Die am Dienstag veröffentlichten chinesischen Makrodaten fallen besser als erwartet aus, zeigen aber dennoch eine schwache Wirtschaftsdynamik an.
Aus charttechnischer Sicht stehen die Kursmarken nach dem Ausbruch über die 15.000er-Marke im deutschen Leitindex DAX schon fest...