Zwei FED-Vertreter, Waller & Williams, hatten gestern gemäßigte Töne angestimmt und somit nicht für Irritationen am Markt gesorgt.
Der DAX klettert am Montag auf ein neues Allzeithoch, während den US-Börsen nach dem stärksten Monat des Jahres eine Jahresrallye winkt.
Nach der gestrigen Erholung zeigt sich der DAX am Freitag wenig bewegt. Es bleibt abzuwarten ob sich dies ändert, da in den USA nur ein verkürzter Handel stattfindet.
Wir sehen in Folge der gestern Abend gemeldeten Quartalszahlen im Tech-Sektor Kursverluste bei AutoDesk, CrowdStrike, Dell, HP Inc. und Workday.
Am Dienstag wird hierzulande der Fokus erneut auf drohende US-Handelsbeschränkungen gelegt. Entsprechend nervös reagieren DAX-Anleger.
Nach der gestrigen Kursrallye nahmen DAX-Anleger am Dienstag Gewinne mit. Das Barometer drehte aber schnell nach oben und kletterte auf 20.000 Zähler.
Der NASDAQ100 kam in der laufenden Woche bislang nicht über 20.998 Punkte hinaus. Was auch an der aktuellen Kursschwäche der NVIDIA-Aktie lag.
Der deutsche Leitindex DAX unternimmt am Donnerstag einen Erholungsversuch, muss dabei jedoch ohne die Hilfe der Wall Street auskommen.
Nach dem Auf und Ab der vergangenen Tage rund um die US-Zolldrohungen scheitert der DAX zur Wochenmitte mit einem Stabilisierungsversuch.
An der Wall Street drehte sich zu Wochenbeginn alles um die Nominierung von Scott Bessent als US-Finanzminister unter Donald Trump.
Intel-Chef, Pat Gelsinger, ist mit Wirkung zum 01.12.24 vom Posten des CEO zurückgetreten. Nach unzähligen Schwierigkeiten hat man die Reißleine gezogen.
Trump hatte am Mittwoch ein Gespräch mit Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum, das von beiden Seiten als positiv beschrieben wurde.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten scheint die Blackwell-Umstellung bei NVIDIA an Fahrt zu gewinnen, was den KI-Darling noch attraktiver macht.
Donald Trump droht Mexiko und Kanada mit 25 Prozent Einfuhrzöllen. China wird mit einer Anhebung der Zölle auf alle Importe um 10 Prozent verunsichert.
Die Wall Street feiert zu Beginn der neuen Handelswoche die Nominierung von Scott Bessent als US-Finanzminister unter Donald Trump.