Der DAX kann seine Erholung am Dienstag fortsetzen und die Marke von 18.000 knacken. Im Fokus steht neben SAP vor allem Tesla.
Im Fokus stehen vor allem die Zahlen bei Oracle und die Frage, wie leicht es wird, an die heiß begehrten NVIDIA-Chips zu kommen.
Oracle hatte einige über den Erwartungen liegende Ergebnisse zum ersten Quartal (Ende August) des Geschäftsjahres 2023/24 präsentiert.
Der DAX verzeichnete am Freitag leichte Verluste, konnte sich aber oberhalb der 16.000-Punkte-Marke halten. Der Dow Jones setzte seine Gewinnserie fort.
Der deutsche Aktienmarkt setzte am Freitag seine zurückhaltende Tendenz lange fort. Erst am Nachmittag drehte der DAX aufgrund eines Indexschwergewichts auf.
Die Februar-US-Verbraucherpreise fallen überwiegend etwas heißer als erwartet aus, was die Wall Street jedoch kaum bremst.
Zuletzt hatte sich die Stimmung rund um Europas größten Softwarekonzern derart aufgehellt, dass sich SAP mit Blick auf die DAX-Börsenwerte absetzen konnte.
Salesforce verknüpft seine Cloud-Expertise immer besser auch mit der Künstlichen Intelligenz und legt inzwischen auch verstärkt Wert auf bessere Ergebnisse.
Oracle konnte überzeugende Geschäftsergebnisse präsentieren und Anleger davon überzeugen, dass der Softwarekonzern im KI-Bereich mitmischen wird.
Die Aktienmärkte schienen die Turbulenzen am Bankenmarkt kurzfristig vergessen zu haben. DAX & Co sind aber noch nicht aus dem Gröbsten raus.
Der Cloud-Softwarespezialist und SAP-Konkurrent Oracle konnte mit Blick auf die Aussichten im Bereich Künstliche Intelligenz ein positives Bild zeichnen.
SAP-Konkurrent Salesforce konnte überzeugende Ergebnisse abliefern und mit der Prognose überzeugen. Allerdings waren die Erwartungen nicht übermäßig hoch.
Unter hohen Erwartungen können nicht nur US-Technologiekonzerne leiden. Auch bei Europas größtem Softwareunternehmen, SAP, wurde dies nun sichtbar.
Die Berichtssaison zum ersten Quartal 2023 verlief besser als befürchtet. DAX-Anleger haben derzeit vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank Fed im Blick.
Salesforce hat es geschafft, Marktteilnehmer und vor allem eine Handvoll aktivistischer Investoren glücklich zu machen. Auf Dauer?