Für Puma & Co sind Sportgroßereignisse eine große Sache. In diesem Jahr wird es mit Olympia in Paris und der Fußball-EM in Deutschland besonders interessant.
Für Nike bleibt es nicht einfach, Umsatzwachstum zu generieren. Der Adidas-Konkurrent versucht daher, auf der Kosten- und Ergebnisseite zu punkten.
Moncler und Adidas Originals rüsten alle modernen Entdecker für den kommenden Winter aus - sowohl Avatare als auch echte Menschen.
Übergeordnet gilt für die Adidas-Aktie noch ein Abwärtstrend. Dies bedeutet aber nicht, dass sich nicht kurzfristig Chancen auftun könnten.
Die Adidas-Aktie ist "Long" im mittelfristigen Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal stellte das Überschreiten des Doppeltop bei 138,00 Euro dar.
Neben der Fußball-Europameisterschaft blickt man bei Adidas auch auf den Meisterschaftskampf zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen.
Im Vorjahr hatte Adidas unter anderem die hohe Inflation zu schaffen gemacht. Eine Zurückhaltung bei den Konsumenten sorgte für hohe Lagerbestände.
Die wirtschaftliche Erholung in China verlief 2023 nur schleppend. Dabei braucht Nike gut gelaunte und ausgabefreudige chinesische Konsumenten.
Die Adidas-Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend. Bei dem DAX-Wert würde sich erst bei Kursen unter 145 € ein Bruch des Aufwärtstrends ergeben.
Fed-Chef Powell stellt weitere Leitzinserhöhungen in Aussicht. Deutschen Anlegern gefiel diese Aussicht nicht. Der DAX verlor 0,55 Prozent auf 16.023,13 Zähler.
2023 war ein starkes Börsenjahr, jedoch nicht auf breiter Front. Nike lieferte eine eher enttäuschende Performance ab. Jetzt soll alles besser werden.
Sportartikelhersteller Nike hatte mit seinen Geschäftsergebnissen positiv überrascht. Davon konnte auch Branchenkonkurrent Adidas profitieren.
Das Sportartikel-Unternehmen wurde am 18. August 1949 von Adolf Dassler als Adi Dassler adidas Sportschuhfabrik im fränkischen Herzogenaurach gegründet.
Für Puma bleibt das Marktumfeld nicht einfach. Der Sportartikelhersteller scheint sich jedoch auf dem Wege der Besserung zu befinden.
Adidas hatte es zuletzt alles andere als einfach. Doch inzwischen scheint man beim Sportartikelhersteller wieder bereits zu sein, anzugreifen.