Erfreuliche Nachrichten und eine positive Kursentwicklung machen 2024 bisher zu einem guten Jahr für den Windenergiekonzern. Weitere könnten folgen.
Am Freitag werden mit JPMorgan Chase, Wells Fargo und der Citigroup einige US-Großbanken die Berichtssaison zum ersten Quartal 2024 einläuten.
Während die Bank of Japan die Leitzinsen zum ersten Mal seit 2007 angehoben hatte, fragen sich Anleger, ob der Nikkei 225 seinen Höhenflug fortsetzen kann.
Die Bechtle-Aktie befindet sich im Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal wurde durch Überschreiten des Doppeltop bei 49,00 Euro generiert.
Angesichts niedrigerer Energiepreise muss RWE in diesem Jahr etwas kleinere Brötchen backen. Dies gilt aber nicht für den Ausbau grüner Energien.
BlackRock, die Citigroup, J.P. Morgan Chase und Wells Fargo konnten die Ertragsziele der Wall Street schlagen. Trotzdem werden die Prognosen nur beibehalten.
Zur Inflation und Überschuldung kommen unabhängig davon zusätzliche geopolitische Argumente hinzu, die im Trend weiter für Gold sprechen.
Grundsätzlich geht es um die Herausforderung der jahrzehntelagen technologischen und wirtschaftlichen Vorherrschaft der USA durch China.
Die deutsche Konjunktur dürfte mit einem voraussichtlich negativen Wachstum im ersten Quartal den Tiefpunkt durchschritten haben.
Das Konsumentenvertrauen in Deutschland bleibt gemäß GfK-Konsumklimaindex eingetrübt, obwohl der Arbeitsmarkt ausgelastet ist und die Realeinkommen steigen.
Grundsätzliche Inflationsrückgänge sowie standhaft schwache Konjunkturdaten erhöhen den Druck auf die EZB, die Zinswende nach unten einzuleiten.
Während Rolex in der Schweizer Uhrenindustrie an der Spitze weiter einsam seine Kreise zieht, kann auch Richemont überzeugende Leistungen an den Tag legen.
Sparen ist gut, Sparen ist wichtig. Aber es kommt auf das richtige Vehikel an. Das Sparbuch oder das Tagesgeldkonto sind es nicht.
Das erste Quartal 2024 ist an den Börsen fast ein Spiegelbild des gleichen Zeitraums des Vorjahres. Haben Sie es so erwartet?
Die Rekordjagd an den Börsen geht weiter. Auch wenn die Höhenluft langsam dünner wird, ist ein Ende nicht in Sicht.