Der französische Luxusgüterkonzern LVMH hat zu Beginn des neuen Börsenjahres für einen Paukenschlag gesorgt. Weitere sollten folgen.
Hierzulande entstehen immer mehr Flüssiggasterminals. Der Aufbau der Infrastruktur sorgt auch bei Investoren für einiges an Interesse.
Die Wasserinfrastruktur muss verbessert werden. Angesichts der benötigten Investitionen ist das Thema unlängst auch für Investoren sehr interessant geworden.
Coloplast hat, wie fast jeder, mit höheren Kosten zu kämpfen. Die Dänen wollen jedoch noch sehr lange erfolgreich am Markt agieren.
Nicht alle Unternehmen von der Inflation gleichermaßen betroffen. Einige Konzerne trotzen der Inflation mit ihrer Preissetzungsmacht.
Nach einem enttäuschenden Börsenjahr 2022 konnte der deutsche Leitindex DAX einen erfreulichen Auftakt in das Jahr 2023 verbuchen.
Nach dem Abflachen der „Stay-At-Home“-Trades ist die Situation rund um die Streaming-Anbieter immer noch dabei sich zu sortieren.
Die 40 größten französischen Unternehmen werden im Leitindex CAC 40 zusammengefasst. Wer Luxus- und Konsum mag, ist hier als Anleger langfristig richtig.
Zuletzt wirkten sich die Geldpolitik der Fed, der US-Dollar, die Rezessionssorgen oder die OPEC+ besonders stark auf die Ölpreise aus.
Einmal DAX-Konzern und einmal ein abgestrafter US-Tech-Wert – beide haben Kurs-Potenzial. Bei zwei weiteren Aktien raten wir derweil zu shorten.
Roboter können beim Arbeits- und Fachkräftemangel Abhilfe schaffen. Ähnlich wie sie es schon heute in Fabriken tun. Ein spannendes Anlegerthema.
Eine Top-Empfehlung in der Luxusbranche ist LVMH. Der Pariser Luxusgüter-Weltmarktführer ist aktuell auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Der Global ESG Monitor 2022 zeigt es auf: Unternehmen gehen das Thema an. Bei Lieferketten, Kinder- oder Zwangsarbeit hapert es aber bei manch Konzern gewaltig.
Ob Corona, Inflation oder Rezession: Die Luxusgüterbranche wächst und gedeiht – welche Edelaktien jetzt am aussichtsreichsten sind.
Der Luxusgüter-Weltmarktführer LVMH erlebt dank des schwachen Euro eine Sonderkonjunktur. Auch an der Börse sind die Weichen auf Wachstum gestellt.