Der April ist Geschichte, der Mai kommt gleich zu Beginn mit drei wichtigen Highlights um die Ecke. Sell in may and go away? Das wäre zu einfach.
Die Berichtssaison für das erste Quartal beginnt. Marktexperten zeigen sich bisher verhalten. Aber vielleicht ist genau dies richtig und baut Kurspotenzial auf.
Die Sorgen um die Banken sind (vorerst) vergessen. Gleichzeitig gibt es positivere Konjunktursignale, während die Notenbanken sich in Zurückhaltung üben.
Die letzten beiden Wochenenden hatten es aus Anlegersicht in sich. Erst die „kleine“ Silicon Valley Bank, dann die zweitgrößte Bank der Schweiz. Was kommt nun?
Die Börsen schwächeln und die Konjunkturdaten lassen geldpolitische Interpretationen zu. Nicht alle Anleger kommen damit klar.
Die bisherige Berichtssaison verläuft holprig. Nun müssen unter anderem Amerikas Verbraucher zeigen, was sie können. Es würden den zweifelnden Börsen helfen.
Die amerikanischen März-Verbraucherpreise haben gezeigt, dass die Fed zumindest vordergründig ihren Job macht. War es das nun mit den Zinserhöhungen?
Das erste Quartal ist vorbei und die Sorgen um eine ausufernde Inflation sind nicht kleiner geworden. Der Blick richtet sich auf die Kerninflation.
Viele Anleger sind wieder einmal dem alten Krisen-Muster verfallen: Die blinde Flucht aus Aktien. Am Ende wird das teuer für den Vermögensaufbau.
Medial wird der Internationale Frauentag groß gefeiert. In Berlin ist er sogar gesetzlicher Feiertag. Was bleibt von dem jährlichen Ereignis?
Während die Inflation langsam sinkt – und angesichts von Rezessionssorgen über eine Zinspause diskutiert wird – klettert der DAX von Jahreshoch zu Jahreshoch.
Das zweite Quartal begann mit einem echten Paukenschlag beim Ölpreis. Aufgrund der Osterruhe hat das aber nicht die ganz große Runde gemacht. Noch nicht.
Das dritte Wochenende in Folge herrscht Unsicherheit über den Zustand der Banken vor. Es ist Zeit sich auf „Baustein“-Aktien zu fokussieren.
Steigende Zinsen sind für Immobilien-Konzerne folgenreich im Tagesgeschäft. Entsprechend müssen sich Aktionäre gut überlegen, wie sie damit umgehen wollen.
... und täglich grüßt das Murmeltier. Im Falle der Börse zumindest einmal pro Monat in Form der Inflationsdaten. Aber deshalb nervös werden, wieso?