Während Anleger auf wichtige Konjunkturdaten aus den USA schauten, kletterte der deutsche Leitindex DAX zeitweise auf ein neues Rekordhoch.
Schwache Quartalsergebnisse, unter anderem bei Morgan Stanley und Netflix, trüben die Stimmung in den USA ein und bremsen auch den DAX am Mittwoch aus.
Nach einem starken Jahr 2022 will der DAX-Konzern RWE dank hoher Investitionen in die Energiewende nun so richtig durchstarten.
Der DAX hat nach den gestrigen Zugewinnen wieder auf Konsolidierung umgeschaltet. Er schloss am Abend bei 14.774,60 Punkten (-0,12 Prozent).
Die Aussichten für den LNG-Markt waren bereits in den vergangenen Jahren positiv. Das Thema Flüssiggas bekam zuletzt weiteren Schub.
Vor der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise am morgigen Mittwoch gab es kaum Impulse. Eine rühmliche Ausnahme war derweil Fresenius.
Nach dem Erreichen eines Jahreshochs am Vortag musste der deutsche Leitindex DAX am Mittwoch Kursverluste verbuchen. Er verlor 0,53 Prozent auf 15.520,17 Zähler.
Bad News aus der US-Finanzbranche haben die Kurse deutlich absacken lassen. Der DAX verlor am Ende 1,31 Prozent auf 15.427,97 Punkte.
Der deutsche Leitindex DAX konnte am Mittwoch sehr viel Schwung an den Tag legen und 2,2 Prozent zulegen. Auch die Wall Street zeigt sich fester.
Der DAX setzte am Dienstag um 0,43 Prozent zurück. Wegen anhaltender Konjunktursorgen dürfte der Verkaufsdruck vorerst nicht nachlassen.
Angesichts der Zahlenflut konnten sich DAX-Anleger am Donnerstag nicht klar für eine Richtung entscheiden. Das Barometer trat auf der Stelle.
Der DAX musste am Montag etwas nachgeben. Angesichts des starken Anstiegs der Rohölpreise und neu aufkommender Inflationssorgen hielten sich Anleger zurück.
Deutschlands Standardwerte zeigten sich am Donnerstag stabil. Gute Stimmung herrschte derweil bei Post-Aktionären. Auch bei BMW freute man sich.
Die schwachen US-Börsen lassen den DAX gänzlich einknicken. Unter Druck stehen vor allem Autowerte, nachdem es aus China bad News gibt.
RWE hat viel vor. Mit einer geplanten Milliardenübernahme wird jetzt der wichtige US-Markt ins Visier genommen.